Die "Pop-Up-Radwege", die seit Beginn der Coronakrise in manchen Straßen eingerichtet wurden, sind ein guter Anfang und ermöglichen dort ein deutlich zügigeres Vorwärtskommen.

Es sollte aber viel mehr sein, so dass ein lückenloses Netz von Fahrradrouten entsteht, auf denen man schnell und sicher vorankommen kann.

Leider war die Umsetzung nicht immer gut und stellt die Sicherheit der Radfahrer in Frage - z.B. schlechte Sichtbarkeit wg. gelber statt weißer Markierungen oder Unterbrechungen durch Baustellen. Das ist für die erste Einrichtung besser als nichts, mittelfristig sollten alle Radwege aber durch physische Barrieren vom Kfz-Verkehr abgetrennt werden - nur so wird es sicher!