Agrarsprit verbieten
Es kann nicht sein, dass Agrarflächen für die Herstellung von Sprit herhalten muss.
Foto: www.mediaserver.hamburg.de / C. Brandes
Die Elektrifizierung der Fahrzeugflotten im Straßenverkehr ist ein notwendiges Mittel, um die CO2-Emissionen im Verkehrsbereich langfristig zu senken. Hierzu ist der Ausbau der Ladeinfrastruktur elementar. Durch einen Wechsel zu strombasierten Kraftstoffen wie Wasserstoff können insbesondere die Emissionen des Flug-, Schiffs- und des Straßengüterverkehrs reduziert werden.
Frage: Durch welche konkreten Maßnahmen gelingt es, die Fahrzeugflotten schnell zu elektrifizieren? Wie kann die Nutzung von H2 /E-Fuels im Schwerlast-, Schiffs- und Flugverkehr vorangetrieben werden?
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Es kann nicht sein, dass Agrarflächen für die Herstellung von Sprit herhalten muss.
Bisher geht Hamburg von völlig überzogenen Zielvorstellungen beim Bestand an privaten PKW aus. Dieser Bestand soll dazu zum großen Teil durch E-Autos ersetzt werden.
Ausweitung der autofreien Zonen. Dadurch werden nicht nur die Emissionen gesenkt, sondern auch die Aufenthaltsqualität und damit die Attraktivität der Stadt erhöht. Zudem nutzt es der lokalen Wirtschaft.
Verpflichtung von großen Arbeitgebern, großen Einrichtungen (Uni, Kultur, Sport etc.) zur Entwicklung eines Verkehrskonzeptes zur klimagerechten An- und Abreise der Beschäftigten, Studierenden/Besucher:innen.
für Hamburg innerhalb des Ringes 2. Start mit 5 € pro Tag bzw. 100€ im Monat für Anwohner:innen, Steigerung bis 2030 auf mind. 15 € pro Tag / 350 € pro Monat für Anwohner:innen. Die Preise für sonstige Einfahrende müssen darüber liegen.
auf einen Betrag, der die Kosten deckt und zudem Geld für den Ausbau und Betrieb des ÖPNV generiert. Der Betrag sollte die von der Deutschen Umwelthilfe geforderten 360 Euro im Jahr nicht unterschreiten.
insbesondere in kleineren Straßen der Wohngebiete, zugunsten von Grün- und Spielflächen.
Innerhalb des Ringes 3 werden kleine Quartierszonen abseits der Durchgangsstraßen eingeführt, in die nur Anwohner und Lieferverkehre Zufahrt haben ("Superblocks").
im gesamten HVV-Netz mindestens aber das 9€-Ticket auf Dauer, zum Ausgleich der gestiegenen Lebenshaltungskosten und als Anreiz, vom Auto umzusteigen. Finanzierung u.a. durch die City-Maut und Preisanhebungen beim Parken.
inkl. der Infrastruktur wie Stellplätze und Reparaturstationen.
Bundesratsinitiative für ein generelles Tempolimit in geschlossenen Ortschaften anschließen.
Auf den Aus- oder Neubau von Autobahnen ist unbedingt zu verzichten. Wir wissen, bessere Straßen produzieren mehr Verkehr. Wir müssen aber weg vom Auto.