Abschaffung von Dienstwagen
Es sollten grundsätzlich die öffentlichen Verkehrsmittel genutzt werden und keine Dienstwagen mehr zur Verfügung stehen.
Foto: Unsplash / P. Rosenkranz
Der Hamburger Senat hat sich zum Ziel gesetzt, die CO2-Emissionen der Landes- und Bezirksverwaltung zu reduzieren und die nicht zu vermeidenden CO2-Emissionen bilanziell auszugleichen. So soll die Verwaltung bis zum Jahr 2030 weitgehend CO2-neutral organisiert werden.
Frage: Welche konkreten Maßnahmen brauchen wir für eine CO2–neutrale Verwaltung?
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Es sollten grundsätzlich die öffentlichen Verkehrsmittel genutzt werden und keine Dienstwagen mehr zur Verfügung stehen.
Hamburg ist Eigentümerin städtischer Landwirtschaftsflächen. Diese sollten nicht nach dem Höchstpreisprinzip, sondern nachhaltig verpachtet werden.
Mehr regionale Produkte sollten in der Gemeinschaftsverpflegung (öffentliche Kantinen, Schulen, Mensen usw.). Regionale Wertschöpfungsketten sollten dabei ausgebaut bzw. aufgebaut werden. Hierfür gibt es gute Beispiele aus dem Netzwerk Biostädte (z.B.
Alle öffentlichen Budgets sollten auf ihre Klimawirksamkeit hin budgetiert werden. Öffentliche Vergaben sollten nicht nach niedrigstem Preis sondern nach Klimawirksamkeit durchgeführt werden.
Die Arbeitsweise der Ämter ist sehr verschwenderisch und nicht effizient. Bei einer Antragsstellung werden Nachweise in Kopie verlangt, die beim Amt selbst vorlegen.
Die Verwaltung ist, genau wie Dienstleistungsunternehmen, eine große Organisation, der ein Nachhaltigkeitsmanagement vertragen könnte!
Alle Dächer von Städtischen Gebäuden die geeignet sind, sollten mit einer Solaranlage ausgestattet werden. Bei Schulen
könnten im Idealfall Schüler in Form eines Praktikums mit einbezogen werden.
Hallo,
es ist nachgewiesen, dass bei der Herstellung vegetarischer Produkte weniger CO2 entsteht.
Zertifikate sollen nicht herangezogen werden um Klimaziele zu erreichen. Das sparrt vor Ort kein CO2 ein und ist zum Teil nur Beschönigung.
Das gesteckte Ziel, 2045 klimaneutral zu werden, ist viel zu langfristig. Schon 2026 wird voraussichtlich die 1,5 Grad Grenze überschritten, ab der irreversible Klimakipppunkte in Kraft treten.
Grüne Wände (wilder Wein, Efeu, etc. verhindern eine weitere Aufheizung der Stadt, in ihnen finden Vögel und Insekten Heim und Nahrung (Efeublüte nährt Wildbienen). Am Polizeikommissariat an der Rennbahnstraße könnte direkt über der Stadtautobahn bzw.
Für alle öffentlichen Gebäude müssen verbindliche Sanierungsfahrpläne mit konkreten zeitlichen Vorgaben erstellt werden. Diese sollen sich nicht nur auf die Gebäudehülle bzw.