Der Senat ist aufgefordert, noch in 2023 mit den Firmen Umstellungsverträge zu schließen, die zu den 100 größten CO2-Emittenten in Hamburg gehören. Ziel dieser Vereinbarungen muss es sein, die Firmen bis 2035 auf eine klimaneutrale Produktion umzustellen, die eine erstellte und von der Stadt akzeptierte Suffizienzstrategie enthält. Etwaige Mehrkosten der Firmen können dabei, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten, von der Stadt in großen Teilen ausgeglichen werden.